In diesem Beitrag geht es um einen Hersteller von Kosmetikartikeln, welcher Firmenadressen von Kosmetiksalons und Drogeriemärkten kauft, und für seine Marketingkampagne einsetzt.
Über das Unternehmen
Seit fast 8 Jahren ist der Hersteller von Kosmetikartikeln im Geschäft. Eine lange Zeit, in der er einige Kunden gewinnen konnte. Auch wiederkehrende Stammkunden konnte der Kosmetikhersteller in den 8 Jahren von seinen großartigen Produkten dauerhaft begeistern.
Die aktuelle Lage bezüglich Covid-19 macht den meisten Unternehmen zu schaffen. So auch dem Kosmetikhersteller, da er seinen größten Kunden verloren hat, weil dieser Insolvenz anmelden musste.
Dem Kosmetikhersteller ist bewusst, dass er nun ein großes Umsatzloch füllen muss. Um dies zu erreichen, will er Werbung betreiben und informiert sich über die Option des Adresskaufs.
Der Plan
Der Hersteller hat sich gründlich informiert und einige Erfahrungsberichte über den Kauf von Firmenadressen gelesen. Für ihn am besten geeignet, hält er eigentlich die Option der E-Mail-Werbung. Da dies wegen fehlender Werbeeinwilligungen jedoch sehr gefährlich sein kann, entscheidet er sich für die postalische Werbung.
Bei postalischer Werbung liegt die Erfolgsrate leider sehr niedrig. Dem Kosmetikhersteller ist das bewusst, weshalb er auch direkt 3.000 Adressen kauft, um seine Chancen massiv zu erhöhen.
Der Kauf der Firmenadressen
Der Hersteller schaut sich zuerst im Internet nach einem Händler um und ihm wird schnell klar, dass es eine Vielzahl an Anbietern gibt. Das macht ihm die Auswahl nicht leicht.
Um mal einen Einblick zu bekommen, lässt er sich ein Angebot von verschiedenen Händlern machen. Die Angebote könnten verschiedener nicht sein, sowohl preislich als auch in der Menge unterscheiden sie sich ganz und gar.
Um den Überblick zu behalten, will er sich beraten lassen und den Grund für diese massiven Unterschiede in Erfahrung bringen. Für die Beratung entscheidet er sich für einen Anbieter mit Onlineshop. Durch den kompetenten und zuvorkommenden Kundenservice entscheidet er sich auch sehr schnell für einen Kauf bei diesem Adresshändler.
Die Durchführung der Kampagne
Er kauft 3.000 Firmenadressen von Kosmetiksalons und Drogerien. Jetzt legt der Kosmetikhersteller mit seiner Werbekampagne los. Der Brief umfasst ein kurzes Anschreiben, Kontaktdaten und einem kleinen Überblick über die Produkte und deren Preisspektrum.
Die Briefe sind bei der Post abgegeben, nun heißt es warten. Die ersten Tage vergehen und der Kosmetikhersteller wird so langsam unruhig. Er ahnt nicht, dass das nur die Ruhe vor dem Sturm ist. Drei Tage nach dem Versenden der Werbebriefe klingelt regelmäßig das Kundentelefon und E-Mails von Interessenten gehen ein. Er ist überrascht, dass seine Werbeaktion schon nach einer Woche mit über 70 neuen Interessenten durchschlagenden Erfolg verbuchen kann. Und auch in den kommenden Wochen hagelt es Anfragen.
Fazit
Auch wenn es ein paar Irrläufer gab, hat sich diese Aktion mehr als gelohnt. Der Kosmetikhersteller ist froh, sich für diese Option der Werbung entschieden zu haben. Aus dieser Aktion zog er über 100 Neukunden in ganz Deutschland. Eine reife Leistung, die für sich selbst spricht.
Gerade in dieser Zeit ist Zusammenhalt wichtig und der Hersteller wird sich auch im nächsten Engpass für den Datenkauf bei Address-Base entscheiden.